Gebeine, Geld und Gnadengaben
Führung
Das deutsche Rom, so wurde München in der Reiseliteratur des 17. und 18. Jahrhunderts genannt: Dicht mit Kirchen, Kapellen und Klöstern besetzt war die Stadt. Und in den Gebäuden residierten die Heiligen, die wenigsten von ihnen gebürtige Münchner, einige sogar echte Römer – in wertvollen Schreinen, ganz oder in Teilen, anwesend in ihren heiligen Gebeinen. Wer waren sie? Wo kamen sie her? Was brachte sie nach München? Was war ihre Aufgabe? Auf einem kleinen Rundgang besuchen wir einige der prominentesten Münchner Gebeine und finden es heraus.
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